Dienstag, 9. April 2013

childhood memory.

Nach einigen Monaten des stressigen Unialltags komme ich nun endlich wieder zum schreiben. Ich frag mich wie andere es schaffen alles mit dem bloggen unter einen Hut zu bringen?! Schlaft ihr nicht liebe Blogger??

Trotz des ganzen Stresses (inklusive Bachelorarbeit) wollte ich es mir auch diesmal nicht nehmen lassen bei dem Projekt "Post aus meiner Küche" (kurz PamK) mitzumachen.
Jeder, der auf meiner Seite landet wird wohl wissen, worum es sich bei diesem Projekt handelt, ansonsten schaut mal hier: Post aus meiner Küche !
 Das Thema diesmal:


Kindheitserinnerungen.

Jetzt ist meine Kindheit nun auch noch nicht so lange her, aber schön war´s trotzdem darin zu schwelgen. Im Gegensatz zu wohl vielen anderen verbinde ich meine Kindheit allerdings eher mit bestimmten Orten, als mit Essen. Der alte, tierlose Bauernhof meiner Großeltern, der Park, in dem ich mit meinen Cousins immer gespielt habe, die Burgruinen, auf denen wir mit Großvater immer geklettert sind oder das Baumhaus im Garten, in dem man so schön Rapunzel spielen konnte.
Daher möchte ich euch erstmal mein Paket von außen zeigen:




Inspiriert wurde es von diesem Bild, in dem man auch den wunderbaren Modegeschmack der 80/ 90er Jahre sensationell erkennen kann:
Eine Jacke mit Neonfarben und Schwarz in natürlich feinster Ballonseide, dazu eine Leggins, die natürlich farblich perfekt auf die Jacke abgestimmt ist. Das ganze Bild wird getoppt von meinem sonnengelben absolutem Lieblingsdreirad. Ich muss gestehen, dass ich nicht weiß woher die Puppe kommt und bin sicher sie nie zuvor gesehen zu haben, aber sie muss wohl schlechte Gene gehabt haben, wegen der hohen Stirn.


Für bestimmtes Essen musste ich jedoch noch etwas tiefer in meinem Köpfchen graben, bevor mir was tolles eingefallen ist, was man natürlich auch verschicken kann. Rausgekommen ist folgendes:


Selbstgemachte Spaghetti 
(Hab mir extra die alte Nudelmaschine meiner Mutter ausgeliehen. So eine Maschine geht auch nie kaputt. Damals hat sie extra eine bekannte Kochzeitschrift abonniert, weil man diese Nudelmaschine gratis dazu bekommen hat. )

Omas Brioche
(Damals musste es bei meiner Oma in Trier Brioche mit weicher Butter und Marmelade zum Frühstück sein. Hätte man mir was anderes vor die Nase gesetzt wäre ich wohl so beleidigt, wie auf dem Bild oben gewesen. Zu Hause mochte ich allerdings weder Brioche, noch Marmelade)

Karottenkuchen in Form eines Lämmchens. 
(Der erste Kuchen, den fast ganz alleine gemacht habe damals, in der dritten Klasse. Allerdings zu meinem Geburtstag im Mai. Ich fand es interessant mal Gemüse im Kuchen zu haben und hab mich besonders über die handgefertigten Möhrchen aus Marzipan gefreut, deren Grünzeugs nicht aus Pistazien bestand, sondern aus Petersilie. Geheimtipp ;) )
Ach ja, wie man sieht ist das Lämmchen bereits eingepackt, daher die wunderschöne Aluverpackung, aber mit Möhrchenaufkleber! wenn man ganz genau hinschaut. Ich war mir sicher dem Lämmchen war schon kalt wegen den frostigen Temperaturen vor und um Ostern!

♥ Mir fällt gerade auf, dass es die Marmelade irgendwie nicht ins Körbchen geschafft hat. Warum? Das weiß nur der Osterhase!

Die Rezepte der Leckereien kommen in den nächsten paar Tagen! Diesmal wirklich versprochen! 





Love, Magga

P.S.: 
Rezept für Selbstgemachte Nudeln.

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